Die Georg Kraus Stiftung hat in diesen Tagen den Jahresbericht 2023 fertig gestellt. Er kann hier eingesehen werden.Es freut uns, Ihnen mit diesem Bericht wieder Einblicke in unser Denken und Wirken geben zu können. Zahlen, Daten und Fakten wurden für Sie aufgearbeitet und illustriert. Alle verwendeten Fotos stammen direkt von unseren Projektpartnern. Sie bringen uns die Menschen nahe, denen wir gemeinsam eine bessere Zukunft ermöglichen möchten. Wir sagen herzlichen Dank, dass Sie uns auf diesem Weg begleiten!
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Mit diesem Anschreiben möchten wir Sie auch über eine Veränderung im Stiftungsbüro informieren. Zum Halbjahresende verabschiedeten wir Frau Cristina Silva-Braun, die Sie sicher als Ansprechpartnerin und die gute Seele für die Projektarbeit der Stiftung kennen. Sie hat mit viel Herz und Verstand die Entwicklungszusammenarbeit der Stiftung bereichert.
Ihre Nachfolge tritt Frau Stefanie Walkhoff an, die seit März 2024 in den Tätigkeitsbereich eingearbeitet wurde. Sie ist zukünftig Ihre Ansprechpartnerin für die Projektbearbeitung.
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Bei unserer Entwicklungszusammenarbeit fällt auf, dass wir aktuell deutlich mehr Projektanfragen für Afrika erhalten und dementsprechend zahlreiche Projekte in Afrika fördern. Anfragen für Projekte in Asien und Lateinamerika gehen derzeit seltener ein. Wir hoffen, dass Initiativen und Vereine, die sich in diesen Ländern engagieren, den Weg zu uns finden. Das ist auch einer der Gründe warum wir jährlich die Netzwerktagung der Georg Kraus Stiftung veranstalten. Sie ermöglicht einen gegenseitigen Austausch der Projektpartner und soll auch dazu beitragen das deutschlandweite Netzwerk der Entwicklungszusammenarbeit zu vergrößern.
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Aktuell arbeiten wir mit einigen neuen Projektpartnern zusammen. Wir sind gespannt, wie sich die Kooperationen weiter entwickeln. Insbesondere freut es uns, dass viele junge Menschen sich für bedürftige Menschen im Globalen Süden einsetzen und auch tatkräftig engagieren. Sie stellen uns ihre spannenden und innovativen Projektideen vor. Ihre Devise: Nicht nur zuschauen sondern aufstehen und selbst tätig werden. Das motiviert uns umso mehr und lässt uns hoffnungsfroh in die Zukunft blicken.